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Supportende für Microsoft SQL Server 2008 und Windows Server 2008 steht bevor – jetzt Umstieg planen
/in Hersteller, Lizenzierung /von MarketingMicrosoft Windows Server 2016: das moderne Server-Betriebssystem
/in Hersteller, News /von MarketingMicrosoft Windows Server 2016: So sparen Sie Geld bei der Lizenzierung
/in Hersteller /von MarketingWeiterlesen
Microsoft Windows Server 2016 Ausblick
/in News /von MarketingDas neue Microsoft Server-Betriebssystem kommt mit innovativen Funktionen für leistungsstarke Private und Hybrid Cloud-Umgebungen
Microsoft Windows Server 2016 wird bei der Markteinführung im Lauf dieses Jahres viele spannende Neuerungen mit sich bringen – das zeigt jede neue Version der vorab veröffentlichten Technical Previews. Besonders sticht die enge Verzahnung mit Microsoft Azure für Hybrid Cloud-Szenarien und ein Plus an Agilität heraus. Weiterlesen
Windows Server 2016 Lizenzierung nach neuem Lizenzmodell
/in News /von MarketingLizenzierung pro Core löst Prozessor-basierte Lizenzen ab
Microsoft Windows Server 2016 wird weiterhin in den beiden Editionen Standard und Datacenter angeboten, als Basis für die Lizenzierung werden erstmals Prozessorkerne (Cores) zugrundegelegt.

Bei der Lizenzierung des Server-Betriebssystems wechselt Microsoft das Lizenzmodell: Die Lizenzierung pro Prozessor wird abgelöst durch eine Lizenzierung pro Prozessorkern (Core). Für die Lizenzierung eines physischen Servers müssen alle physischen Prozessorkerne lizenziert werden. Dafür ist ein Minimum von acht Core-Lizenzen für einen physischen Prozessor festgelegt. Ein Minimum von 16 Core-Lizenzen wird für einen Server benötigt, auch wenn er nur einen Prozessor umfasst. Sind mehr Cores vorhanden als die beschriebenen Mindestmengen, müssen diese zusätzlich lizenziert werden. Core-Lizenzen werden dabei ausschließlich im Doppelpack angeboten.
- Lizenzen für alle physischen Kerne (Core) des Servers
- Mindestens acht Core-Lizenzen pro Prozessor
- Mindestens 16 Core-Lizenzen pro Server
- Core-Lizenzen werden im Doppelpack angeboten
Die Zugriffslizenzen (CAL) für Nutzer oder Geräte bleiben dagegen in ihrer bisherigen Form erhalten. Auch ergänzende oder erweitere Funktionalitäten wie Remote Desktop Services benötigen weiterhin zusätzliche CALs.
Einfacher Wechsel mit Software Assurance
Wer bei Erscheinender Version 2016 im Oktober 2016 über aktive Software Assurance (SA) für sein Microsoft Server-Betriebssystem verfügte, kann ohne zusätzliche Kosten auf Windows Server 2016 migrieren. Läuft die SA aus, werden die bisherigen Prozessor-basierten Lizenzen in Core-Lizenzen umgewandelt und die SA kann auf der Basis der Core-Lizenzen erneuert werden.
Für die Verlängerung einer Lizenzierung mit SA sollte zunächst eine Inventur der bisherigen Prozessoren und ihrer Kerne erstellt werden, um die Anzahl der benötigten Lizenzen pro Prozessorkern festzustellen.
Video: Lizenzierung von Windows Server 2016
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Das flexible Server-Betriebssystem der Zukunft
/in News /von MarketingMicrosofts neue Server-Generation als Testversion
Das Betriebssystem Cloud OS kombiniert Private und Public Cloud Services zu einer einheitlichen und flexiblen IT-Plattform. Die zentralen Komponenten für die hybride (gemischte) Cloudstruktur, Windows Server 2012 R2, System Center 2012 R2 sowie SQL Server 2014, können jetzt als Vorabversionen getestet werden. Weiterlesen
2015 ändert sich der Supportstatus für beliebte Microsoft Produkte
/in News /von MarketingSupportende für Windows Server 2003 – Extended Support für Windows 7 und Office 2010
In der Regel bietet Microsoft für seine Produkte einen Support von zehn Jahren an, doch nach fünf Jahren ändert sich schon der Supportstatus von Mainstream Support zu Extended Support. Ab dem Zeitpunkt wird ein Produkt nicht weiterentwickelt. Extended Support beinhaltet weiterhin kostenlose Sicherheitsupdates, dagegen ist Hotfixsupport gebührenpflichtig.
Jetzt ist Zeit für einen Wechsel: Der Support für Microsoft Windows Server 2003 endet am 14. Juli 2015
Ein halbes Jahr scheint ein langer Zeitraum zu sein, aber wenn eine Migration nötig wird, wie beim Supportende von Microsoft Windows Server 2003 und 2003 R2, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für die Vorbereitung und Umsetzung auf ein neues Betriebssystem.
Ab dem 14.Juli 2015 wird es keine Security-Updates für das beliebte Server-Betriebssystem geben. Daten werden nicht mehr ausreichend geschützt. Sicherheits-Lücken entstehen, die nicht mehr geschlossen werden können. Die wichtigsten Informationen zum Supportende haben wie für Sie auf einer Seite zusammengestellt.
Als leistungsfähige Alternative bietet Microsoft Windows Server 2012 R2 an. Mit dem aktuellen Server-Betriebssystem optimieren Sie Ihre IT-Infrastruktur und können deutlich effektiver Ihre Ressourcen ausnutzen.
Microsoft Windows 7: Mainstream Support endet am 13. Januar 2015
Mittlerweile ist Windows 7 das beliebteste Betriebssystem und ein bewährter Nachfolger des im letzten Jahr eingestellten Betriebssystems Windows XP. Die nächsten fünf Jahre wird die Software nur noch mit Extended Support angeboten. Wer mit dem Betriebssystem zufrieden ist und nicht von neuen Funktionen profitieren will, hat bis dahin genügend Zeit, sich nach einer Alternative umzuschauen.
Wer sein Betriebssystem auf den aktuellen Stand bringen will, hat die Wahl zwischen Windows 8.1 oder Windows 10, das voraussichtlich im Laufe des Jahres 2015 eingeführt werden soll.
Im Oktober 2015 wechselt Microsoft Office 2010 in den Extended Support
Am 13. Oktober 2015 beginnt für Office 2010 der Extended Support, so dass auch hier Supportleistungen des Mainstream-Supports entfallen. Das weitverbreitete Office Programm wird ebenfalls schon fünf Jahre alt sich Office mit der aktuellen Version 2013 und dem Abo-Lizenzmodell Office 365 deutlich weiterentwickelt und auf modernes Arbeiten ausgerichtet.
Die neueste Office Version ist Office 365, die Sie als Abo-Lizenz erwerben können und in der zahlreiche Online-Dienste integriert sind. Die Lizenz gilt pro Nutzer, der Office-Anwendungen auf mehreren Geräten wie Notebook, Tablet oder Smartphone nutzen kann, ohne diese gesondert lizenzieren zu müssen. Wenn Sie Office 365 nutzen und mehr zur Lizenzierung erfahren wollen, rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Im Jahr 2015 endet auch bei einer Reihe weiterer Produkte der Mainstream Support wie beispielsweise für Windows Server 2008 und 2008 R2, Storage Server sowie Exchange Server 2010. Eine Liste mit Lebenszyklus-Produktinformationen zu Microsoft Produkten für das Jahr 2015 finden Sie auf den Seiten der Microsoft Product Lifecycle Suche!
Änderungen beim Supportstatus für beliebte Microsoft Produkte
Support-Ende von Microsoft Windows Server 2003 am 14. Juli 2015
/in News /von MarketingZeit für einen Wechsel auf aktuelle Server-Technologie
In den letzten zehn Jahren hat sich die IT-Welt unübersehbar gewandelt. Das stellt auch Ihre Server vor neuen Herausforderungen. Sollten Sie noch Microsoft Windows Server 2003 im Einsatz haben, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, einen deutlichen Schritt in die Zukunft zu gehen und Ihre IT-Infrastruktur langfristig zu sichern.