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Dell Deal des Monats März: Dell PowerEdge Towerserver
/in Hersteller, News /von MarketingDell Deal des Monats Mai: Power Edge Server
/in Hersteller, News /von MarketingDie leistungsstarken Dell PowerEdge Rackserver bieten herausragende Performance, Konfigurationsflexibilität und hohe Verfügbarkeit in einem kompakten Gehäuse. Im Mai 2017 erhalten Sie die Varianten POWEREDGE R430 und POWEREDGE R430 zu besonders günstigen Preisen in unserem Online-Shop.

Dell PowerEdge R330 und R340 sind leistungsstarke Einstiegsserver für Rackumgebungen speziell geeignet für kleinere Unternehmen oder Einrichtungen.
Leistungsstarke Performance
Verkürzen Sie die Zeit bis zur Produktion und ermöglichen Sie einen besseren ROI, indem Sie die Bereitstellung mithilfe des integrierten Dell Remote Access Controller 8 (iDRAC8) mit Lifecycle Controller automatisieren. Reduzieren Sie den Zeitaufwand für IT-Administratoren mit intuitiven, automatisierten Tools zum Überwachen und Aktualisieren von Servern. Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Energiebudgets durch Energieeinsparungen bei Prozessoren, Arbeitsspeicher und Netzteilen sowie dank Fresh Air 2.0-Fähigkeit.
Maximale betriebliche Effizienz
Systemmanagementlösungen von Dell OpenManage ermöglichen eine schnelle und reibungslose Bereitstellung. Die Systemintegrität und das Verhalten lassen sich mit der einfachen, intuitiven OpenManage Essentials-Konsole auf unkomplizierte Weise überwachen. Hot-Plug-fähige Festplatten und Netzteile sorgen für zusätzliche Benutzerfreundlichkeit und dienen zum Schutz der hohen Verfügbarkeit.
Innovatives Management durch intelligente Automatisierung
Das Portfolio von Dell OpenManage-Systemmanagementlösungen umfasst innovative Lösungen, die Managementaufgaben vereinfachen und automatisieren. Der IT-Betrieb ist dadurch während des gesamten Serverlebenszyklus effizienter und kostengünstiger. Die unvergleichlichen Agent-freien Funktionen des integrierten iDRAC mit Lifecycle Controller sorgen für schnelle und zuverlässige Serverbereitstellung, -konfiguration und -aktualisierungen. Die Remoteüberwachung und -kontrolle des R330-Servers wird über OpenManage Essentials bereitgestellt. Über OpenManage Mobile ist der mobile Zugriff darauf jederzeit und überall möglich.
Dell PowerEdge R330
Der Dell EMC PowerEdge R330 eignet sich hervorragend als Einstiegsserver oder als Ersatzserver für KMUs und ist als kostengünstiger ROBO-Server auch für große Institutionen sehr attraktiv. Der R330 unterstützt – im Vergleich zum PowerEdge R320 der vorherigen Generation – DDR4-Arbeitsspeicher, PERC9 (zuvor PERC8), den integrierten Dell Remote Access Controller 8 (iDRAC8) (zuvor iDRAC7) und einen Intel® Xeon® E3-Prozessor (Intel Xeon E5 im Server der vorherigen Generation).


Dell PowerEdge R430
Der leistungsstarke Einstiegsrackserver mit 2 Sockeln bietet herausragende Performance, Konfigurationsflexibilität, hohe Verfügbarkeit und intuitives Management in einem Gehäuse mit geringer Höhe (1 HE) und Tiefe (24 Zoll). Er eignet sich außerdem hervorragend für High-Performance Computing (HPC), Webtechnologie und Infrastruktur-Scale-out. Auch für Zusammenarbeits- und Produktionsanwendungen, für Überwachung und Standortsicherheit sowie als dedizierter Backup- oder Entwicklungsserver ist der R430 eine gute Wahl.
Dell Deal des Monats Mai ist abgelaufen - aktuelle Dell-Angebote zu Sonderpreisen
Microsoft Windows Server 2016: das moderne Server-Betriebssystem
/in Hersteller, News /von MarketingMicrosoft Windows Server 2016: So sparen Sie Geld bei der Lizenzierung
/in Hersteller /von MarketingWeiterlesen
Windows Server 2016 Lizenzierung nach neuem Lizenzmodell
/in News /von MarketingLizenzierung pro Core löst Prozessor-basierte Lizenzen ab
Microsoft Windows Server 2016 wird weiterhin in den beiden Editionen Standard und Datacenter angeboten, als Basis für die Lizenzierung werden erstmals Prozessorkerne (Cores) zugrundegelegt.

Bei der Lizenzierung des Server-Betriebssystems wechselt Microsoft das Lizenzmodell: Die Lizenzierung pro Prozessor wird abgelöst durch eine Lizenzierung pro Prozessorkern (Core). Für die Lizenzierung eines physischen Servers müssen alle physischen Prozessorkerne lizenziert werden. Dafür ist ein Minimum von acht Core-Lizenzen für einen physischen Prozessor festgelegt. Ein Minimum von 16 Core-Lizenzen wird für einen Server benötigt, auch wenn er nur einen Prozessor umfasst. Sind mehr Cores vorhanden als die beschriebenen Mindestmengen, müssen diese zusätzlich lizenziert werden. Core-Lizenzen werden dabei ausschließlich im Doppelpack angeboten.
- Lizenzen für alle physischen Kerne (Core) des Servers
- Mindestens acht Core-Lizenzen pro Prozessor
- Mindestens 16 Core-Lizenzen pro Server
- Core-Lizenzen werden im Doppelpack angeboten
Die Zugriffslizenzen (CAL) für Nutzer oder Geräte bleiben dagegen in ihrer bisherigen Form erhalten. Auch ergänzende oder erweitere Funktionalitäten wie Remote Desktop Services benötigen weiterhin zusätzliche CALs.
Einfacher Wechsel mit Software Assurance
Wer bei Erscheinender Version 2016 im Oktober 2016 über aktive Software Assurance (SA) für sein Microsoft Server-Betriebssystem verfügte, kann ohne zusätzliche Kosten auf Windows Server 2016 migrieren. Läuft die SA aus, werden die bisherigen Prozessor-basierten Lizenzen in Core-Lizenzen umgewandelt und die SA kann auf der Basis der Core-Lizenzen erneuert werden.
Für die Verlängerung einer Lizenzierung mit SA sollte zunächst eine Inventur der bisherigen Prozessoren und ihrer Kerne erstellt werden, um die Anzahl der benötigten Lizenzen pro Prozessorkern festzustellen.
Video: Lizenzierung von Windows Server 2016
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Trend Micro Deep Security: Kosten senken und Schutz erhöhen
/in Hersteller /von MarketingUmfassende Sicherheit für physische, virtuelle und cloudbasierte Server
Trend Micro stellt mit Deep Security eine zentrale Sicherheitsplattform zur Verfügung, die speziell für virtuelle Umgebungen konzipiert wurde. Deep Security bietet eine agentenlose und agentenbasierte Architektur, die selbst hybride IT-Umgebungen einfach und wirksam schützt, den Aufwand der Sicherheitsabläufe minimiert und virtuelle Maschinen (VMs) direkt nach ihrer Bereitstellung schützt, ohne die Ressourcen im Rechenzentrum übermäßig zu belasten.
Agentenlose Sicherheit für virtuelle Server
Die agentenlose Sicherheitsarchitektur entlastet die VMs, da nicht auf jeder VM mehrere Sicherheitsagenten ausgeführt werden müssen. Es wird nur eine Sicherheits-Engine benötigt, die den Schutz für alle VMs übernimmt. Die dadurch frei gewordene Rechenleistung und alle eingesetzten VMs können besser genutzt und eine Überlastung der Serverkapazitäten verhindert werden. Weiterlesen
Intel setzt auf Haswell-EP Architektur für schnellere Server
/in News /von MarketingNeue Prozessoren der Xeon-Familie E5-2600 v3 verbessern Serverleistung beachtlich
Eine deutliche Leistungssteigerung erreicht der neue Xeon E5-2600 v3 mit Haswell-EP Architektur durch mehr Kerne (bis zu 18 Cores), Vektorerweiterung AVX2 und schnelleren Speicher (DDR4-2133). Beachtliche Werte erzielt die neue Xeon Prozessorgeneration auch bei der Energieeffizienz. Im Vergleich zu älteren Modellen verwundert das nicht, aber selbst gegenüber dem Vorgänger Xeon E5-2690 steigt die Energieeffizienz mit dem neuen Topmodell Xeon E5-2699 v3 um knapp 40 Prozent.
Mit den zwei Stromsparmodellen wird neben der Energieeffizienz auch der Energieverbrauch deutlich gesenkt. Das Stromsparmodell Xeon E5-2650L v3 ist sehr gut geeignet, wenn die zur Verfügung stehende Energie im Rechenzentrum das Limit erreicht oder die Kühlleistung am Anschlag ist.
Die Vorteile der Haswell Prozessoren finden sich in den neuesten Servern führender Hersteller wie HP, Dell oder Fujitsu. Da der Xeon E5-2600 v3 in seinem Leistungsspektrum von 4 Kernen bis zu 18 Kernen sehr weit gestreut ist, unterscheiden sich die einzelnen Server-Modelle erheblich in Ihrer Leistung.
Beispiel 1: HP ProLiant DL360 Gen9
Der HP ProLiant DL360 Gen9-Server verfügt über bis zu 24 HP DDR4 SmartMemory DIMM-Steckplätze und über integrierte intelligente Funktionen zur Verbesserung der Leistung und zur Reduzierung von Ausfallzeiten und Energiekosten. Bis zu zwei Prozessoren der Intel Xeon E5-2600 v3 Familie sorgen in einer optimalen Einheit für hohe Leistung, niedrigen Energieverbrauch, weniger Ausfallzeiten und eine höhere Dichte.
Beispiel 2: Fujitsu PRIMERGY RX2540 M1
Mit der Leistung von zwei Intel Xeon E5-2600 v3 Prozessoren ist der Fujitsu PRIMERGY RX2540 M1 gerüstet für wachsende Datenmengen. Die DDR4-Speicher mit einer höheren Bandbreite und geringerem Energieverbrauch sind optimiert für Rechenzentrumsaufgaben. Flexible Erweiterbarkeit und diverse Optionen für weitere Speichergeräte machen die Server auch für zukünftige Aufgaben einsatzbereit.
Beispiel 3: Dell PowerEdge T630
Der flexible Server mit maximaler 2-Sockel-Leistung und hoher interner Speicherkapazität bringt die Intel Xeon E5-2600 v3 Prozessoren optimal zur Geltung. Mit Unterstützung für bis zu 50 Prozent mehr Festplatten als bei vorherigen Generationen bietet der PowerEdge T630 neue Möglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen und Remote-Standorte mit E-Mail und Messaging, medizinischer Bildgebung, Server- und Desktop-PC-Virtualisierung.
Neben diesen beispielhaft vorgestellten Modellen bieten Server mit neuen Xeon E5-2600 v3 Prozessoren ein weites Leistungsspektrum. Wenn Sie einen Server suchen, der genau Ihren Anforderungen entsprechen soll, dann fragen Sie ein Angebot an.